Die hysterischen akademischen "Spezialisten" Nietzsches oder die besten Vernichter des Nietzscheanischen Erbes
„Diese „Senkung“, die die Folge des antiarischen Dualismus ist, spiegelt sich auch im Geiste der altchaldäischen Kultur wider und ruft in ihr eine besondere Form der Wissenschaft ins Leben, die die Vorfahrin derer ist, mit welcher wir uns zu beschäftigen haben.“
— Baron Julius Evola, Die Juden und die Mathematik
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs findet eine negative Selektion der Psyche und des Geistes des weißen Mannes statt - der Mann, an den sich ausschließlich Nietzsche gewandt hat1. Die westliche Universität wurde zum Hauptvektor dieses Verfalls und infiziert mit ihrem Marasmus alle Fakultäten weltweit. Dies hat die Entstehung jener Übel begünstigt, die heute alle Völker betreffen, selbst die ehemals überlegenen - und das umso mehr, je mehr sie in ihren Degenerationsprozess eingetreten sind. Der Mai 68 ließ die Schnauze des "Gesindels", wie Nietzsche es nannte, aufsteigen2, das seit 1945 die Macht übernommen hat. Der Feminismus und seine hysterischen Priesterinnen, der sehr politisch korrekte letzte Mann, der systemische antiweiße Rassismus, dem ich mein neuestes russisch-philosophisches Werk3 widme,… sind zu den einzigen Ideologien der Universitätsprofessoren geworden, die "Spezialisten" für Nietzsche sind. Der Riese Nietzsche, der nach seiner von Schopenhauer entlehnten Idee den Austausch mit anderen Kolossen durch alle Epochen hindurch fortsetzte ("Von der Gelehrten-Republik ist oft die Rede, aber nicht von der Genialen-Republik. In dieser geht es so zu: - ein Riese ruft dem anderen zu, durch den öden Zwischenraum der Jahrhunderte, ohne dass die Zwergenwelt, welche darunter wegkriecht, etwas mehr vernähme als Getön, und mehr verstände als dass überhaupt etwas vorgeht. Und wiederum, dies Gezwerge treibt da unten unaufhörliche Possen und macht großen Lärm, schleppt sich mit dem, was jene fallen gelassen haben, proklamierte Heroen, die selbst Zwerge sind, wovon jene Riesengeister sich nicht stören lassen, sondern ihr hohes Geistergespräch fortsetzen. Schopenhauer."4), lässt sich seit einigen Jahrzehnten von hysterischen Zwergen unterrichten, die Nietzsches Universitätsstudien ihre engstirnigste Tyrannei aufzwingen. Wie Nietzsche beschrieben hat, sind sie nicht in der Lage, die Botschaft der Dialoge zwischen Kolossen zu erfassen - selbst ihre Anatomie macht sie ungeeignet, diesem Gespräch zu folgen5. Sie fallen, wie in dem von der Nietzsche-Gesellschaft vorgeschlagenen Thema des Nietzsche-Kongresses 2022 in Naumburg, unter eine sowjetoide Generallinie, die aus der Europäischen Kommission stammt - wie ich in einem meiner letzten deutschen Artikel6 gezeigt habe. Bestätigung meiner Aussage: Die Preisträgerin des Internationalen Friedrich-Nietzsche-Preises 2022: "[...] die eignen Erlebnisse auslegen, wie sie von Menschen lange genug ausgelegt haben, wie als ob alles Fügung, alles Wink, alles dem Heil der Seele zu Liebe ausgedacht und geschickt sei: das ist nunmehr vorbei, das hat das Gewissen gegen sich, das gilt für alle feineren Gewissen als unanständig, unehrlich, als Lügnerei, Feminismus, Schwachheit, Feigheit - mit dieser Strenge, wenn irgend womit, sind wir auch gute Europäer und Erben von Europas längster und tapferster Selbstüberwindung."7 Das hysterische Weibchen, von Natur aus ein Zwerg, hat im Westen Zugang zu den Titeln eines Universitätsprofessors für Philosophie: Immer auf der Suche nach Ressourcen hat sich dieser weibliche Hominide an seine mächtigste Makrele gewandt, diese Ideologen der sogenannten Europäischen Gemeinschaft. Und Nietzsche, die gesamte westliche Universität und eine jahrhundertealte akademische Tradition werden dadurch vernichtet.8
Doch wie ich in meinem von Reschke (emeritierte Professorin an der Humboldt-Universität, meine Herausgeberin in der Nietzscheforschung zwischen 2006 und 20189, Vorwortschreiberin meiner Doktorarbeit, die bei Hermann in Paris erschienen ist und in ihrer russischen Übersetzung in St. Petersburg veröffentlicht wurde10) veröffentlichten Artikel nachgewiesen hatte, wenn man Nietzsches Logos respektiert, ohne in einen Anachronismus zu verfallen, erscheint dieser Basler Professor für griechische Philologie in seinem wahren Gesicht, nämlich dem eines weißen Rassialistischen, der der europäischen Zivilisation verpflichtet ist11. Dies steht natürlich im Gegensatz zur Ideologie der Europäischen Gemeinschaft12. Es genügt, Nietzsches Werk zu untersuchen, ohne in irgendeinen ordinären Anachronismus zu verfallen – eine Eigenart unserer philosophischen Zwerge (und der "männlichen" Kuckuckskinder, die sie für Universitätsstellen auswählen) –, und zwar im Hinblick auf seinen von Montinari veröffentlichten Briefwechsel (der die Henker in der ehemaligen DDR weichklopfen musste, damit sie diesen kaum ehemaligen Stalinisten Nietzsche in seiner tendenziösen Ausgabe fälschen ließen13), um zu einer absolut klaren Analyse zu gelangen, deren politisch sehr unkorrekte Ergebnisse ich in einer politisch sehr korrekten akademischen Zeitschrift in der Schweiz14 veröffentlicht habe.
Um diese Bindung an die Genauigkeit zu sühnen, wurde ich, ein regelmäßiger Autor der Nietzscheforschung15, nach einem Skandal, der von Nietzsche-Fälschern, die als Philosophieprofessoren an westlichen Universitäten tätig sind16, ausgelöst wurde, zensiert17. Eine schändliche Denunziation machte mich zu einem Dissidenten – eine Denunziation, deren Niedertracht von Reschke und damit von der gesamten Führung der deutschen Nietzsche-Gesellschaft voll akzeptiert wurde. Im Gegenzug habe ich Sineokaja, diese Moskauer Verlegerin aus Stegmaiers Clan18, aus der Russischen Akademie vertrieben und weise nach, dass ihre von Walter de Gruyter herausgegebene Kreatur nicht nur deutsche akademische Titel usurpiert, sondern bei de Gruyter auch ein schändliches Plagiat veröffentlicht hat19. Kurz gesagt, unser westlicher Nietzsche, wie er von der deutschen Nietzsche-Gesellschaft und denen, die sich um ihn herum tummeln, gefördert wird, kennt das Schicksal der klassischen russischen Dichter des Goldenen Zeitalters in der Sowjetunion: So wie die Marxisten-Leninisten den armen, 1837 verstorbenen Puschkin nach der Linie der kommunistischen Einheitspartei marterten und die russische Sprache der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach den Forderungen der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts pervertierten, so entstellen die politischen Kommissare des systemischen antiweißen Rassismus und der LGBTQ, die den in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts von der Europäischen Gemeinschaft erlassenen Richtlinien gehorchen, in einer kollektiven Bewegung einen 1900 verstorbenen Nietzsche. Was russischsprachige Sowjets taten, indem sie den klassischen russischen Dichter Puschkin an den Haaren durch das Feld ihrer Anachronismen zogen, machen unsere hysterisch-feministischen Zwerge beiderlei Geschlechts mit Nietzsche. Eine totalitäre Ideologie folgt der anderen, doch der psychiatrische Typus ihrer ressourcenhungrigen Diener bleibt derselbe.
Um die Schande dieser Zwerge der "nietzscheanischen" Studien zu verewigen, trete ich im staatlichen Fernsehen in Mitteleuropa auf. Diese Fernsehinterviews werden von Millionen von Zuschauern gesehen20. Im weiteren Sinne zieht diese Berühmtheit auch ein akademisches Publikum auf mich, denn die Türen einiger Universitäten öffnen sich vor mir und ich habe Zehntausende von Professorenkollegen, Doktoranden und Studenten – von China über die slawische Welt bis nach Israel –, die einem authentischen Nietzsche zum Triumph über das zukünftige Massengrab menopausaler Zwerge verhelfen wollen.
Notizen:
1. Vgl. z. B. Dr. Anatoly Livry, "Le Racisme systémique anti-Blancs ou l'Holocauste des peuples blancs - Entretien avec Dr Anatoly Livry", Le Harfang, Drummondville (Québec), Herbst 2022, S. 9-11.
2. Friedrich Nietzsche, "Vom Gesindel" in Also sprach Zarathustra, Sämtliche Werke in 15 Bänden, De Gruyter Verlag, Berlin - New York, 1988, Bd. 4, S. 124-127.
3. Dr. Anatoly Livry, Системный антибелый расизм или массовая ликвидация белых народов (Der systemische antiweiße Rassismus oder der Holocaust der weißen Völker), Unser Morgen, Moskau, 2022, 288 Seiten, mit einem Vorwort von Professor Anatole Klyosov, ISBN : 978-5-907585-15-7.
4. Friedrich Nietzsche, Nachgelassene Fragmente in Sämtliche Werke, a.a.O., Bd. 7, S. 562, Kursivschrift von Nietzsche.
5. Zur katastrophalen Auswahl von Universitätsprofessoren durch diese Art von Zwerg-Bodies with Vaginas siehe meine Analyse, die sich zwar nicht auf einen Nietzsche-"Spezialisten" bezieht, sondern auf einen Professor der Sorbonne, wobei die Unbildung auf demselben Niveau liegt: Dr. Anatoly Livry, "L'Arabie heureuse" de B. Franco, professeur à la Sorbonne" in Proceedings of the Academy of DNA Genealogy, Boston-Moskau-Tsukuba, ISSN 1942-7484, Band 16, Nr. 2, März 2023, S. 439-448, http://anatoly-livry.e-monsite.com/medias/files/16-3-2023-439-448.pdf.
6. Dr. Anatoly Livry, "Nietzsche-"Spezialisten" oder hochentwickelte Affen?" in Proceedings of the Academy of DNA Genealogy, Boston-Moskau-Tsukuba, ISSN 1942-7484, Band 15, Nr. 7, Juli 2022, S. 1091-1094.
7. Friedrich Nietzsche, Zur Genealogie der Moral in Sämtliche Werke, a.a.O., Bd. 5, S. 410, Kursivschrift von Nietzsche.
8. Dr. Anatoly Livry, "Renouer avec la Grèce antique. Interview mit Dr. Anatoly Livry", Le Harfang, Drummondville (Québec), Frühjahr 2022, S. 6-9. Eine ausführlichere Darstellung des kanadischen Interviews mit Dr. Anatoly Livry wird in vier Sprachen hier angeboten: http://anatoly-livry.e-monsite.com/pages/imposture-de-l-universite-et-decheance-de-l-humanite/
9. Vgl. z. B.: « Bibliographie scientifique de Dr Anatoly Livry », « Articles parus dans revues avec comité de lecture », http://anatoly-livry.e-monsite.com/pages/bibliographie-scientifique.html
10. Vgl. den Brief von Prof. Dr. Renate Reschke vom 3. März 2012: http://anatoly-livry.e-monsite.com/medias/files/livry-reschke.pdf.
11. Dr. Anatoly Livry, "Nietzsche-"Spezialisten" oder hochentwickelte Affen?" in Proceedings of the Academy of DNA Genealogy, Boston-Moskau-Tsukuba, ISSN 1942-7484, Band 15, Nr. 7, Juli 2022, S. 1091-1094.
12. Dr. Anatoly Livry, "Makaken? Paviane? Nasenaffen?" in Proceedings of the Academy of DNA Genealogy, Boston-Moskau-Tsukuba, ISSN 1942-7484, Band 15, Nr. 8, August 2022, S. 1248-1250.
13. « Citations racialistes et eugénistes de Friedrich Nietzsche par Anatoly Livry », Autor von La Race et l'Hellade, https://odysee.com/@danielconversano:2/Dialogue-entre-Anatoly-Livry-et-moi-partie-2:2.
14. Dr. Anatoly Livry, "Nietzsche et le 'Juif'", Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte - Revue suisse d'histoire religieuse et culturelle, Universität Freiburg, Schweiz, 2016, S. 421-434.
15. Ich habe in der Nietzscheforschung, die zunächst vom Akademie Verlag und später vom Walter de Gruyter Verlag herausgegeben wurde, zwischen 2006 und 2018 fast jedes Jahr veröffentlicht. Vgl. in: « Bibliographie scientifique de Dr Anatoly Livry », http://anatoly-livry.e-monsite.com/pages/bibliographie-scientifique.html
16. Dr. Anatoly Livry, "Berliner Mauer: Wer schießt Nietzsche in den Rücken?" in Proceedings of the Academy of DNA Genealogy, Boston-Moscow-Tsukuba, ISSN 1942 - 7484, Band 12, Nr. 10, Oktober 2019, S. 1872-1883.
17. Vgl. dazu: Dr. Anatoly Livry, "Nietzsche, un indicateur de la santé psychique de la Russie", Nietzscheforschung, Berlin-Boston, Walter de Gruyter Verlag, hrsg. von Renate Reschke, emeritierte Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin, 2018, Band 25, S. 415-430.
Entdeckung von Dr. Anatoly Livry, die zum Tabu wurde und auf Druck idiokratischer Akademiker vom deutschen Nietzsche-Verleger Walter de Gruyter unterdrückt wurde: Dr. Anatoly Livry, "Nietzsche, un indicateur de la santé psychique de la Russie", Nietzscheforschung, Berlin-Boston, Walter de Gruyter Verlag, hrsg. von Renate Reschke, emeritierte Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin, 2018, Band 25, S. 415-430: http://anatoly-livry.e-monsite.com/medias/files/version-de-de-gruyter.pdf.
Akt der Konferenz "Nietzsches Europa: Frankreich und Russland, West und Ost", die am 23. September 2016 von 14:30 bis 15:00 Uhr auf dem Internationalen Nietzsche-Kongress stattfand. Es handelt sich um eine internationale Konferenz mit Auswahlkomitee, "Europa als philosophisches Problem: Nietzsches gute Europäer", Naumburg (Saale), die von der deutschen Nietzsche-Gesellschaft vom 23. bis 24. September 2016 organisiert wurde.
18. Vgl. z. B.: Dr. Anatoly Livry, "Институт философии РАН и уничтожение любомудрия" (Übersetzung: "Das Philosophische Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften oder die Vernichtung der Liebe zur Weisheit"), Geopolitica, Моscou, 9. August 2022.
19. Vgl. dazu einen dreisprachigen Artikel: Dr. Anatoly Livry, "Фридрих Ницше: о больной душе отребья" gefolgt von "Nietzsche, Russland und Deutschland: eine geistige und akademische Katastrophe" in Proceedings of the Academy of DNA Genealogy, Boston-Moskau-Tsukuba, ISSN 1942 - 7484, Band 12, Nr. 6, Juni 2019, S. 1133-1161, 1168-1173. Tagungsband: "Nietzsche und Russland", ausgewählt von einem akademischen Ausschuss der deutschen Nietzsche-Gesellschaft, bestehend aus Professoren der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universität Heidelberg usw., um am 30. Januar 2019, 19.30 Uhr, in deutscher Sprache im Nietzsche-Dokumentationszentrum (Naumburg, Saale) vorgetragen zu werden.
20. Mehr als 1.800.000 Menschen haben sich dieses einzige Interview angesehen, das im Mai 2022 im belarussischen Staatsfernsehen (BelTA, Minsk) gegeben wurde: https://www.youtube.com/watch?v=1YPHQCXEqkg&t= (1.867.659 Zuschauer am 19. Juli 2023).
Dr. Anatoly Livry, Altdorf, Schweiz